/g,">");astring=astring.replace(/"/g,"&quo"+"t;");astring=astring.replace(/'/g,"'");astring=astring.replace(/\//g,"/");astring=astring.replace(/\[\$/g,"");astring=astring.replace(/\$\]/g,"");return astring}function search(){if(document.forms.searchengine.q.value.length==0){alert("Bitte geben Sie einen Suchbegriff ein.");return false}}document.write('
");var c=getParameterByName("q");if(c===""){c=decodeURIComponent(window.location.search.substring(1))}if(c!=null&&c!=""){var aName=new Array(39);var aDescription=new Array(39);var aURL=new Array(39);var aKeys=new Array(39);aName[0]="";aDescription[0]="";aURL[0]="";aKeys[0]="";aName[1]="Start";aDescription[1]="Willkommen in der Praxis für Sprachtherapie, Sprechtherapie und Logopädie von Angelika Kölsch in Eilenburg.";aURL[1]="index.html";aKeys[1]="start angelika kölsch willkommen in der praxis für sprachtherapie sprechtherapie und logopädie von eilenburg stimmtherapie eilemburg sie möchten sich öfter mitteilen finden die richtige sprache verstehen haben viel zu sagen können auch darüber reden sprechen trauen mehr auszudrücken geht das ohne krampfhaftes bemühen mitteilen darstellung wir begrüßen unserer laden ein unser arbeitsfeld näher kennenzulernen hier geht’s um gestörte ist immer noch wirkt jedoch auf andere eher wie eine fremdsprache sprach bedeutet deshalb sozusagen fremdes verständliche aussprache umzuwandeln damit anderen schneller besser verstehen bei arbeit gehen wir so vor diagnostik – beratung therapie einer einschätzung entwicklungszusammenhängen rehabilitation kommen in sammeln informationen über ihre fähigkeiten schwierigkeiten informieren entwicklung hintergründe stimme diesem zusammenhang auftretenden zeigen ihnen übungen trainieren mit lange bis diese hause selbstständig anwenden";aName[2]="Myofunktionelle Therapie (Teil 1)";aDescription[2]="Die Thematik der Myofunktionellen Therapie (MFT) setzt sich mit den Lernprozessen der primären Vitalfunktionen von Atmen, Saugen, Kauen und Schlucken auseinander.";aURL[2]="html/myofunktionelle_therapie_1.html";aKeys[2]="myofunktionelle therapie (teil 1) teil 1 die thematik der myofunktionellen (mft) setzt sich mit den lernprozessen primären vitalfunktionen von atmen saugen kauen und schlucken auseinander mft nach oben seite weiter geht's 2) entwicklung des mundes im zusammenspiel konzept angelika kölsch in elternforum 4 cochlear implant zentrum wilhelm hirte hannover 1998 21-28 richtig erlernte bewegungsabläufe diesen vitalaufgaben bilden eine natürliche voraussetzung für die sprechfertigkeit nicht richtige können mundraumwahrnehmung damit auch artikulation negativ beeinflussen therapeutischen wie in jeder anderen kommunikativen situation dem kind gehe ich einem gemeinsamen lernprozeß aus alle beteiligten das entdecken neuen fähigkeiten erleben wollen sogenannte schwierigkeiten nicht als defizit deuten dieser haltung offenheit entwicklungsvorgänge praktizieren vitalen interessen kindes unterstützt dabei fühlt geborgen diese geborgenheit wird körperempfinden spürbar miteinbezogen das entwickelt über bewußte wahrnehmung seines selbst ein selbstwertempfinden wieweit aspekt selbstwahrnehmung mundentwicklung bedeutsam ist möchte folgenden näher darstellen beschäftigt organsystem mund bei es darum geht koordinierte sprachbasales aufbaumuster korrekte anzubahnen es um mundfunktion müssig (1991) sagt “durch treten wir unserer umwelt verbindung er mittler zwischen innen außen.“ (s 10) diese enge arbeit an hat zunge zentralen bezugspunkt ja hauptfaktor beim sprechen diesem organischen zusammenhang eine offene mundhaltung zungen lippenkontakt gegen zahnreihen gerichtetes zungenpressen welches bewegungsausführungen eines frühen saugmusters repräsentiert sind leitsymptome entwicklungsabläufe also orofazialen beeinträchtigen ich konnte beobachten daß kinder abweichendem schluckmuster kompensatorische bewegungsmuster zeigten bewegung gesamten körpers ihre rhythmisierung durch fehlatmung unterbrachen zungenpressende entweder verlangsamte oder hyperkinetische wahrnehmungsmodalitäten mangelndes kinästhetisches propriozeptives (bewegungsausführung druckveränderung) empfinden ihren sprechablauf ausreichend präzisiert aufmerksamkeitszentrierung schwierig davon gestörte ordnung mundfunktionen (orofaziale funktionen) sprach wahrnehmungsinhalte beeinflußt mögliche beobachtung könnte folgendes beispiel sein ein fünfjähriger junge seiner mutter zur erstuntersuchung praxis vorgestellt im sitzen schultergürtel jungen kollabiert kopf liegt nacken mimik ausdruckslos er hält blickkontakt sein steht offen atemluft behält vorverlagerte disposition beim abbeißen verliert viele krümel kaut auf/abbewegungen (hackmuster) der geöffnet geschieht kein weiches durchbeißen nahrung preßt nach vorne zahnbogen oberkiefers schmal oberen schneidezähne stehen reagiert hypersensibel auf berührung zieht zurück interessiert bewegungsgegenstände (ball balancebrett kriechtunnel schaukel) denn schaut sie drumherum traut zu spielen zeigt wenig mundbewegungen lautbildungsfehler berichtet ihr sohn einschlafen manchmal tagsüber wenn langweile am daumen lutsche hier einer dysfunktion auszugehen auswirkungen körpertonus entsprechenden motorischen äußerungen orofaziale entwicklungsstörung ebenso sprache seine gesamtpersönlichkeit bedeutet hier nur erreichen korrekten gesichts schlucktätigkeit sondern verbesserte aufmerksamkeit sprachorientierte wachheit wir begegnen phänomen zunächst so augenfällig mag dennoch körper logisch physiologisch müssen überlegungen heranreifung mundmotorischer ganzen kommunikative umgebung d.h unsere antworten impulse miteinbeziehen frühe bereich um entwicklungsbeeinträchtigungen verstehen sollten einen blick normale wachstum mundraumes lenken neugeborene entwickeln körperliche raumdimension zeitliche dimension sie raum zeitorientierung ihre motorik will angewendet gelebt werden verknüpft sensible wahrnehmungen motorische aktivitäten geburt sensorik direkt anwesend beiden systeme menschlichen ohne vorgang lernens möglich sensomotorik sinnlichen ihrer antwort dornes (1993) vertreter modernen säuglingsforschung beschreibt neugeborene suchen bereits aktiv reizen verschiedene reize voneinander unterscheiden reizverarbeitung aktiver selektiver prozeß bestimmten regeln gesetzmäßigkeiten gehorcht.“ (s.40) vermittelt wichtigen einflüsse neugeborenen füllt mundraum berührt gleichzeitig mundboden gaumen klein bewegungsausmaß begrenzt relationen nahrungsaufnahme wichtig erhöhen saugkraft für mundatmung luftstrom nase gelenkt dadurch umgeht engen weg säugling schluckt atmet kehlkopf noch sehr hoch gestellt späteren verschlußmechanismen zum schutz luftröhre erforderlich erst ca halben jahr vergrößert mundinnenraum verlängert vertikaler richtung erhält mehr bewegungsspielraum vor-zurück-saugbewegung ändert auf-ab-richtung erlebt zahnwachstum neue früheren saugpolster wangen festigten verlieren ursprüngliche stabilisierung zugunsten aktiven kieferstabilität jetzt kommenden unteren milchschneidezähne trennen lippen verschluß zusammen mundinnendruck wachsen unterkiefers gibt kontrolle kieferöffnung kieferschluß durchbruch zähne erfolgen ersten kaureaktionen bereiten festere vor mit kauerfahrungen unterkieferposition stabilisiert bewirkt neben freien zungenbeweglichkeit besseren mundschluß heißt immer erst aktive erwerben kontrollmöglichkeit lernen kiefer zungenbewegungen dies weitere schluckbewegungen kann schlucken atmen saugmuster unten verlagert neurologische reifung andere schluckkoordination ermöglicht";aName[3]="Physiologische Stimmgebung";aDescription[3]="Die fünf Regenerationswege nach Schlaffhorst und Andersen als regenerative, präventive Körper- und Stimmschulung ist besonders zur Therapie geeignet.";aURL[3]="html/physiol_stimmgebung.html";aKeys[3]="physiologische stimmgebung fünf regenerationswege nach schlaffhorst und andersen die fünf als regenerative präventive körper stimmschulung ist besonders zur therapie geeignet zusammenfassung von carolin kalvelage anwendung finden die aber auch nicht organischer ( sog funktioneller) oder gebrauchsbedingter (usogener) stimmstörungen dem wiederaufbau operationen (schilddrüse tumor knötchen...) ein ziel dieser arbeit das wiedererlangen des eutonus ausgeglichenen spannungszustandes aller muskeln im ein integraler spannungsausgleich zwischen halten bewegen jeder gesunde muskel zwerchfell stimmmuskel befindet sich natur aus in ökonomisch andauerndem sinnvollem spannungszustand ob er nun tätigkeit diese dauerspannung befähigt flexibel zu reagieren jegliche veränderung nur einem punkt“ eines körpers wirkt allen muskelgruppen das heißt körperspannung atemspannung stehen ebenso wie atem stimmspannung wechselseitiger beziehung zueinander zunächst einmal sind an der direkten beteiligt atmung motor“ eine lebensnotwendige grundfunktion menschen mit großer auswirkung auf kreislauf stimme stimmung stoffwechsel organtätigkeit haltung aufrichtung damit bewegungstätigkeit kehlkopf stimmlieferant“ seiner muskeltätigkeit ansatzrohr (der raum oberhalb glottis bis hin zum mund nasenbereich seinen sprechwerkzeugen) grundprodukt durch artikulation resonanzraumbildung klang wort gebildet wird dieses zusammenspiel faktoren artikulationstätigkeit bewegung) bewirkt den erhalt gesunder natürlicher organfunktionen eine ausgewogene richtet gibt ihm inneres gleichgewicht nach es um einer physiologisch richtigen stimm bewegungsfähigkeit erreichen kreisen schwingen rhythmus (rhythmische atmen tönen kurzbeschreibung balancespiel körperachse ständiges verlagern schwerpunktes über fußgelenken verbindung vier bewegungsrichtungen (vor rückwärts links rechts) dynamische gewichtsverlagerung zwingt muskulatur aufrecht hält dazu immer wieder neu einzustellen sie innervierende gamma-nervensystem angeregt atemreize werden wechsel spannung dehnung zahlreicher ausgelöst bewegungsart kreisens einzelne gliedmaßen übertragbar (im stand ganzen einzelnen körperteilen) beim so bewegungsphasen intensiver ausgeführt gleichgewichtsreflexe haltende ständiger bereitschaft gebracht gamma nervensystem vermehrt gefordert findet innerhalb und/oder außerhalb gleichgewichts schwingenden statt (bezogen stand) außerhalb eigenen körpergleichgewichtsbereiches benötigt schwingende person anleitenden gegenüber stütze gegenseitigen ausbalancieren der/die anleitende hat möglichkeit fassung zug druck bewegungsausmaß tempo tonisierend kräftigend haltemuskulatur wirken fehlspannungen korrigieren kinästhetische empfinden schwingenden stärken sie kann sensibilität für spannungsänderungen entwickeln einen bewegungsfluß ohne stockungen schwingeübung sondern alltagsbewegungen dies führt nächsten regenerationsweg / rhythmische bewegung für koordination bewegungsablauf entscheidend = atemrhythmische geschieht dreiphasigen solcherart rhythmisierte gelöster neuer muskulärer anspannung bewegungen belebend gesamten organismus sauerstoff versorgt unterstützt um dieses haltungsaufbau ausgeglichener stimmfunktion muss grundsätzlich jeder zusammenhang genutzt genauer gesagt ausatmung pause einatmung atemmuskulatur lunge aktives zusammen ziehen spannungsaufbau ausdehnung passive streckung antagonisten lockerheit abspannung folgende zusammenziehung ruhe ausgangslage neue lebenstragende wichtigster größter atemmuskel (diaphragma) er weist weg wahrnehmung atemphasen grundlage atemarbeit gut innerviertes luft dosiert ab dass stimmmuskulatur atemluft vollständig verarbeiten richtig innervierte hemmung ausströmenden impulse belebung aktivierung zwerchfells also nutzt hierbei lautfunktionen (lautarbeit phonationsübungen halb vollklingern singen sprechen) weitere möglichkeiten vertiefung atemfördernde dehnungen lagerungen sowie ausatemübungen kofflersche übungen zusätzliche vorstellungshilfen bilder vertiefte bessere sauerstoffversorgung gehirn massage leiborgane stärkere zwerchfellbewegung was wiederum magen-darmtätigkeit herz verbessert wird stimmeinsatz artikulationsmöglichkeiten unterschiedlichen lauten/lautgruppen genannt erfahrbar gemacht form stimmschwingungen ausatemluft entgegengesetzt erfahrbar dabei luftführungsmöglichkeiten resonanzraumweite widerstände artikulationsengebildung z.b beim ssss am schnellen steigen/abspannen gehindert differenziertere intensivere feinarbeit verlängerte phonationsdauer bringt sauerstoffverlangen nachfolgende (tiefgriff zwerchfell) ausgeglichen intensivierte atemtätigkeit eutonisiert hyper hypotonie skelettmuskulatur da wechselwirkung besteht nutzung atemräume“ erweitert mit isolierten beschreibung ihre verzahnung aufeinander aufbauende miteinander wirkende elemente deutlich es mindesten drei führen leichterer tonisierung (stärkerer durchblutung) physiologischer richtiger erfahrung unwillkürlichen ihrer ausnutzung lautkraft elastischen führung beachten lassen lockerheitsphase/pause und zuletzt diesen wegen freude aufkommen wahrnehmen neuen erlebnisweisen oben seite";aName[4]="Angelika Kölsch";aDescription[4]="Curriculum vitae von Angelika Kölsch in der Praxis in Eilenburg";aURL[4]="html/angelika_kolsch.html";aKeys[4]="angelika kölsch curriculum vitae von in der praxis eilenburg sprachbehindertenpädagogik studium mit den sonderpädagogischen fachrichtungen sprach und lernbehindertenpädagogik 1983 abschluss zweiter staatsprüfung – 1985 anstellung supervision logopädischer seit eigene für sprech stimmtherapie cloppenburg / niedersachsen 1992 1997 referentin fort weiterbildung bei deutschen gesellschaft sprachheilpädagogik organisation weiterbildungsveranstaltungen die 1996 prof pahn phoniatrie rostock stimmübungsverfahren stimmbildung speziell nasalierungsmethode 1991 2007 lehrtätigkeit an leibniz universität hannover im studienbereich sonderpädagogik dem thema theoretische grundlagen diagnostik therapie orofazialer dysfunktionen u 2002 lehrbeauftragte bremen 1989 2010 eigene kurse artikel vorträge zum orofaziale entwicklung kindesalter die myofunktionellen als konzept entwicklungsförderung kindern sprachstörungen elternvorträge spracherwerb zur sprachentwicklung 2004 2006 dozentin medizinischen akademie (staatlich genehmigte berufsfachschule f logopädie) leipzig gründung einer zweitpraxis delitzsch sachsen seit anfang 2009 praxisverlegung nach das projekt “ frühe chancen ” (sprachförderung kindertageseinrichtungen) veröffentlichungen schau mal dem alltag mehr aufmerksamkeit schenken in habits eine interdisziplinäre annäherung schriftenreihe des arbeitskreises myofunktionelle hrsg s codoni 2000 mundes zusammenspiel atmen saugen kauen schlucken elternforum 4 cochlear implant zentrum wilhelm hirte 1998 videofilm schau mal“ a g fuchs frühe orofaziale kindes ansatz myofunktionellen fokus mensch subjektzentrierte unterrichts therapiemodelle edition freisleben würzburg effekte mütterlichen prosodie konsequenzen beratung w siebel interdis journal for interdisciplinary research dareschta verlag noologische sprechstörungsdiagnostik a.kölsch/ w.a interdis “sorbische sprache lausitz” “wie schnabel gewachsen ist studie zu bedrohten sprachen deutschland” hsg ulrike kollmann 2011";aName[5]="Säugling (Teil 1)";aDescription[5]="Die Aktivitäten des Säuglings zeigen, dass er zu einer wirkungsvollen Interaktion mit seiner Umgebung fähig ist und Kommunikation auf vielfältige Weise initiiert.";aURL[5]="html/saugling.html";aKeys[5]="säugling (teil 1) teil 1 die aktivitäten des säuglings zeigen dass er zu einer wirkungsvollen interaktion mit seiner umgebung fähig ist und kommunikation auf vielfältige weise initiiert säuglinsgentwicklung wahrnehmungstätigkeit nach oben seite weiter geht's 2) der eltern freuen sich über das erste verständliche wort sie aus dem munde ihres kindes hören bis kind dazu hat es im ersten lebensjahr wichtige entwicklungsstufen für sprechenlernen durchlaufen so wir sagen können die sprachentwicklung bereits beim beginnt diese lernerfahrung baut durch grundlage bildet spätere sprechen erkennt seine welt sinnliche wahrnehmung also was den mund haut nase ohren augen bewegungstätigkeit (motorik) erfährt nimmt von geburt an sehr fein hochempfindsam wahr dabei in lebensmonaten erzeugt spielerisch laute es gurgelt schnalzt sprudelt stimme das lallen beobachten daß etwa einem halben jahr eigenen lauterzeugnisse lustig nachplappert damit in lage versetzt später anderer personen nachzuahmen entwickelt freude der am hören völlig unbefangen experimentiert trainiert natürliche stimmlichen qualitäten dabei horcht höchst aufmerksam selbst sinnesorgane (über schmecken riechen spüren sehen) reize verarbeitet vergleicht gespeicherten erfahrungen erfahrenes wieder wahrnehmen ein aktives suchen nach information";aName[6]="Schau mal! (Teil 2)";aDescription[6]="Über die Körperlinie von Fuß - Hand - Mund erhalten wir die wichtigsten sensorischen Informationen.";aURL[6]="html/schau_mal_2.html";aKeys[6]="schau mal (teil 2) dem alltag mehr aufmerksamkeit schenken über die körperlinie von fuß hand mund erhalten wir wichtigsten sensorischen informationen sensomotorik motorik wahrnehmung nach oben seite weiter geht's 3) “schau schenken” “sensorik und sind beiden systeme des menschlichen körpers ohne der vorgang lernens nicht vorstellbar ist.“ (zinke-wolter 1991 s.19) ist verbindung zwischen sinnlichen ihrer motorischen antwort dabei vermittelt sensorik zunächst wichtigen einflüsse für jede funktion wird sensorisch neuromotorisch gebahnt um über weiteren rindenfelder zu einer sinnvollen handlungsintegration gebracht werden spüren bewegen in wirkungsweise neurophysiologisch voneinander trennen motorische engramme aus fülle eindrücken entwickelt daraus folgert daß ein mechanisches trainieren bewegungen ausreicht es mittlerweile unbestritten korrelation den signalen nervensystems aktive begleiten rückmeldungen (reafferenz) eine wesentliche rolle bei wahrnehmungsadaptation spielen unser organismus mit sinnessystemen ausgestattet deren zellen rezeptoren bilden welche als erkennungssystem reagieren das sensitive erleben erkenntnis direkten weg zum handeln sensorische impulse vestibuläre information propriozeptive taktile gustatorische olfaktorische visuelle auditive die vitalen funktionen mundes arbeit am ganzen körper eng verbunden auswirkung auf gesicht steht enger beziehung zur körperbewegung koordination wahrnehmungsorganisation hierbei helfen dem kind unterschiedliche wahrnehmungsqualitäten denen es seine haut gelenke muskulatur letztendlich zusammenhang seines sich selbst spürt vestibuläre füßen gibt aufrichtung gleichgewicht heißt propriozeptive erfahrung wie müssen füße ausrichten wenn sie hilfe hände zeitung zerreißen greife ich zehen was passiert unter fußgewölbe einsammle mitte ausbalanciere welche veränderungen spüre meiner körperbalance eigene lageempfinden im verhältnis raum das bogengangsystem innenohr gleichgewichtsorgan oder vestibulären system wahrgenommen balance bewußtsein bewegungsausführung auch mundschluss atmung ein schluckmuster kann besser kontrolliert registrieren körperhaltung zusammenhängt notwendig konstant ablaufenden einzustellen propriozeptoren muskelspannung bzw änderung diese signale tragen wie einzelnen körperteile zueinander liegen unterstützen unterscheidungsvermögen qualität sie leichter lockerer muskulösen spannungen richtiges maß eingestellt weniger druck ausgeübt dazu gehört fähigkeit körperlichen ruhe heraus beobachtet ob bewegung schnell langsam gleichmäßig fest locker druckvoll erfolgt nicht dass bewegt sondern entscheidend";aName[7]="";aDescription[7]="";aURL[7]="";aKeys[7]="";aName[8]="Sprachtherapie";aDescription[8]="Wir bieten Sprach- und Sprechtherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.";aURL[8]="html/sprachtherapie.html";aKeys[8]="sprachtherapie wir bieten sprach und sprechtherapie für kinder jugendliche erwachsene an sprachstörungen sprechstörungen eilenburg wenn das sprachliche ausdrucksvermögen beeinträchtigt ist durch erkrankungen des gehirns nervensystems der muskulatur die schwierigkeiten zeigen beim sprechenlernen wahrnehmen verstehen in laut wort satzbildung ihrer fähigkeit sich selbst auszudrücken kommunikation mit anderen lesen schreiben (lrs)";aName[9]="Pia Niehaus";aDescription[9]="Curriculum vitae von Pia Niehaus in der Praxis in Cloppenburg.";aURL[9]="html/pia_niehaus.html";aKeys[9]="pia niehaus curriculum vitae von in der praxis cloppenburg sprachbehindertenpädagogik studium an universität hannover 1997 abschluss mit diplom thema diplomarbeit mutismus anstellung unter supervision als akademische sprachtherapeutin seit 1998 tätig für sprach sprech und stimmtherapie angelika kölsch spezielle weiterbildungen zur dysgrammatismustherapie überwiegende tätigkeit ist die kindertherapie bei sprachentwicklungsverzögerungen dyslalie oder stottern dabei orientiere ich mich vorrangig am kind nicht symptom ein ziel meiner arbeit dass kinder selbstvertrauen ihre eigene sprachliche identität entdecken";aName[10]="Säugling (Teil 2)";aDescription[10]="Der Klang und die Melodie der Stimme ist das erste, was das Kind verstehen kann ohne die Bedeutun der Worte zu verstehen.";aURL[10]="html/saugling_2.html";aKeys[10]="säugling (teil 2) teil 2 der klang und die melodie der stimme ist das erste was kind verstehen kann ohne bedeutun worte zu nach oben seite weiter geht's 3) von geburt an dieses vermögen enorm hoch dabei zeigen säuglinge auf sie wahrnehmen differenzierte verhaltensantworten beim hören neugeborene fähig geräusche lokalisieren sehr schnell nimmt es unterschiede wahr spürt feine variationen es merkt dass personen umgeben eine wichtige bedeutung hat lernt seine aufmerksamkeit richten auch wenn andere klänge sein ohr dringen diese fähigkeit bei einem momentan wichtigen reiz verweilen können für sprachentwicklung äußerst bedeutungsvoll sie ausschlaggebend wirkliche aufnehmen eines wortes wenn noch nicht wörter weiß versteht doch schon diese freundlich gemeint sind hinwendung ausdrücken dann bereiten ihm freude dies bedeutet lust antworten“ gesprochene aggressiv gereizt klingt ruft dem unbehagen hervor erfährt dann gehörte als anreiz zur nachahmung mit diesen erfahrungen entwickelt gedächtnisstrukturen sein lernen gelingt am besten gefühlsmäßig positiv integriert werden lächelt erlebnisse mit wohlbehagen begleitet gefühlsbereich spielt entwicklung des kindes meistens unterschätzte rolle die absicht mancher erwachsenen nachzuhelfen“ oder fordern“ hindert selbständige erfahrung erwachsene entscheidet wissen dabei wird kompetenz ein aktiver partner übersehen natürlichen aktivitäten gebremst in bleibt ausdrucksfähigkeit stärker zurück verstehen von sprache inneren reifungsvorgänge angewiesen äußere anregungen führen dazu daß sich im gehirn nervenzellen ausdifferenzieren verbindungen anderen zellen herstellen neues verarbeiten zusammenspiel unterschiedlicher sinneswahrnehmungen ihrer verarbeitung plus steuerung bewegungen erarbeitet umgangsmöglichkeiten";aName[11]="Schau mal! (Teil 3)";aDescription[11]="Die Hände erhalten taktile Informationen durch Tasten, Formen, Drücken und Streicheln.";aURL[11]="html/schau_mal_3.html";aKeys[11]="schau mal (teil 3) dem alltag mehr aufmerksamkeit schenken die hände erhalten taktile informationen durch tasten formen drücken und streicheln wahrnehmung gustatorische olfaktorische “schau schenken” taktile information tasten formen drücken streichen wobei die kinder form einer kugel entstehen lassen feinen fertigkeiten der finger sich geschickt auf ablaufenden bewegungen einstellen erfordern visuelle koordination sie ergibt eine kontrolle bewegung im handeln spüren sie weitergehen läßt ins nächste daß selbstverständlich durch den tastsinn ist ein räumliches muster zu erfassen es betrifft aufnahmefähigkeit haut für außenreize mit hilfe eines analogieschlusses betrachten wir sprachtherapie orale stereognose“ das fähigkeit mundraum objekte erkennen unterscheiden allein betasten hahn (1997 s.185) beschreibt wie mit hand können mund objekt umschließen damit räumliche oder dreidimensionale erkenntnis des objekts erhalten.“ fehlt diese orale in ihrer erkennungsfunktion begrenzt gustatorische obst gemüse haben diesem zusammenhang als material bereit gestellt welches nahrungsaufnahme zielt vitales bedürfnis aktivität mundes unmittelbar stimuliert sollte lustvoller selbstbestimmter vorgang sein animiert über das tätigsein (hier schneiden schälen teilen zerdrücken) unterschiedlichen nahrungskonsistenzen ruft interesse an ihr hervor empfindungen weckt über ihre zerkleinerung beim kauen entwickeln erleben vertikale horizontale diagonale mittellinien besseres gefühl mundmittelpunkt das bewußtsein hilft dem kind dort mittelpunkt finden nämlich ruheplatz zunge.“ (vgl morris klein 1995 s 20) dabei lernt es zungenspitze aktiv anzuheben zunge erfährt so allmählich einen unabhängigen sensorischen kontakt gaumen visuelle auditive gemeinschaft anderen mitteilung hinhören weist augenblick hinschauen auge sichtet hier konzentration angesprochen richtung markiert kommunikation drückt innere haltung aus sichtbar äußeren handlung wie tut was unstimmigkeiten führen fehlinformationen kann nicht eindeutig einordnen versteht woher kommen häufig beobachtete phänomene ein handeln sieht dennoch sehen handlungen sind von hyperton hypoton kommt einem bewußten erkennen nimmt selbst wahr findet keine sprache spürt lebendigkeit spürens bewegen struktur handelns mitteilen wollen kennzeichnen prozeß seine entwickelt aufgabenstellung gestellten aufgaben geben ihnen damit sachlich bezogen wahllos beliebig jedes seinem engagement sache nach individuell ausdrücken konnte aufgabe gleichzeitig grenze tun begrenzung ermöglicht erfahrung erkenntnisse innerhalb möglichkeiten experimentieren lösungen in auseinandersetzung werkzeug erleben bewirken richten gegenstand willst du bewegt werden will ich dir tun lernen planen gefahren abzuschätzen jedes provoziert bestimmte art sichbewegens tätigwerdens stellt andere jede führt zur sich erlebensweisen einlassen dürfen wäre idealfall lernen kooperativer begleitung erwachsenen da interaktion gegenseitige impulse angemessene verbalisierte angewiesen erarbeiten lernprozeß aufgabenziel engeren sinne weit hinausgehen sinnvolle verhaltensweise schluss um vier sätzen abschlussszene schließen durchaus films bild verstehen verdeutlichen wie physiologischen aufnahme sinneseindrücken verarbeitung menschen orientieren hat eigene äußere geschickte füße stabilität balance erfahrene ihm mut umwelt handelnd auseinanderzusetzen teilt uns gedanken literatur v untersuchung oralstereognostischen leistung bei orofazialen dyskinesien sprache-stimme-gehör 21 185-191 thieme verlag stuttgart 1997 e m.d mund-und eßtherapie kindern fischer siebel w a menschenrecht einführung anthropologische soziologie zinke-wolter p spüren bewegen borgmann 1991 nach oben seite zum artikelanfang 1)";aName[12]="Myofunktionelle Therapie (Teil 2)";aDescription[12]="Die sensorische Information nimmt Einfluss auf die Bewegungsrichtung, die Auswahl einer Bewegung und das Voranschreiten reiferer motorischer Muster, letztendlich eine optimale Anpassung orofazialer Praxien.";aURL[12]="html/myofunktionelle_therapie_teil2.html";aKeys[12]="myofunktionelle therapie (teil 2) teil 2 die sensorische information nimmt einfluss auf die bewegungsrichtung auswahl einer bewegung und das voranschreiten reiferer motorischer muster letztendlich eine optimale anpassung orofazialer praxien mft nach oben seite zum artikelanfang 1) entwicklung des mundes im zusammenspiel von atmen saugen kauen schlucken konzept der myofunktionellen (mft) sensorische informationen der input bestimmt dabei mundmotorischen reaktionen er mit einfluß wie sprechen an wachstum oralen strukturen neurophysiologisch ist es mittlerweile unbestritten daß korrelation zwischen den signalen motorischen nervensystems aktive bewegungen begleiten sensorischen rückmeldungen wesentliche rolle bei wahrnehmungsadaption (wahrnehmungsverarbeitung) spielen mit dem durchbrechen zähne wird räumliche dimension empfunden kleine nahrungsteile werden aufgenommen zunge bewegt sich zum nahrungsstimulus hin erweiterung dieser erfahrungen beißen fester unterstützt bewußtsein für seitlichen oberen unteren begrenzungen das kind sucht nach berührungsempfindungen will taktile erhalten dabei zu beachten mundraum erkennungsfunktion beteiligt ein lernangebot über oralsensorische qualitäten z bsp erforschen gegenständen durch mund beim kleinkind wichtige wahrnehmungsquelle durch tastsinn ein räumliches erfassen es betrifft aufnahmefähigkeit haut außenreize wir sprechen in sprachtherapie „oraler stereognose“ fähigkeit objekte erkennen unterscheiden allein betasten hahn (1997) beschreibt „wie hand können wir objekt umschließen damit oder dreidimensionale wahrnehmung erkenntnis objekts erhalten.“ (s.185) fehlt diese orale ihrer begrenzt für lautbildungsprozeß dient sinn feinbewegungen selbstwahrnehmung berührungskontakte lippen kiefer gaumensegel langsames erspüren machen bewegungsabläufe erst bewußt untersuchungsergebnisse belegten kinder guter oraler stereognose ihnen unbekannte laute besser erlernen artikulieren als einem reduzierten erleben empfindung.(vgl dazu dahan,1985) beeinflußt ebenso kieferbewegung da größe beschaffenheit nahrung kinästhetisch (für bewegungsablauf) abstimmen muß über nahrungsaufnahme ihre zerkleinerung entwickeln vertikale horizentale diagonale mittellinien haben besseres gefühl mundmittelpunkt „das hilft dort mittelpunkt finden nämlich ruheplatz zunge.“ (vgl morris klein 1995 s 20) lernt zungenspitze aktiv anzuheben erfährt so allmählich einen unabhängigen kontakt gaumen diese setzt fast zeitgleich aufrichtung kindes freien stehen gehen aufgerichteten haltung orientiert raum eigene lageempfinden verhältnis bogengangsystem innenohr gleichgewichtsorgan vestibulären system wahrgenommen balance gleichgewicht körper bewegungsausführung gibt mundschluß atmung schluckmuster kann kontrolliert registrieren körperhaltung hebt jetzt gegen harten drückt dadurch hinten zahnreihen sind schluckakt geschlossen einstellung moment schluckens stabile position immer größer werdende primären vitalfunktionen diesen physiologisch richtigen ablauf dann ab ca 3 lebensjahr zungenfunktion richtige schluckweise umstellen hierbei helfen unterschiedliche wahrnehmungsqualitäten denen seine gelenke muskulatur zusammenhang seines körpers selbst spürt propriozeptive eng zusammenhängt notwendig um konstant ablaufenden einzustellen propriozeptoren muskelspannung bzw deren änderung signale tragen zur einzelnen körperteile zueinander liegen unterstützen unterscheidungsvermögen qualität sie leichter lockerer wenn muskulösen spannungen richtiges maß eingestellt weniger druck ausgeübt dazu gehört auch körperlichen ruhe aus heraus beobachtet ob schnell langsam gleichmäßig fest locker druckvoll erfolgt sensibilität stimmt beißstärke angemessen nicht überprüfen beim gleichmäßigen abbeißen umschließt zähnen beißt ganz läßt los bei festerer nehmen seitwärtsbewegungen anforderungen gerecht mittellinie rotatorisches kaumuster getrennten brauchen geordnete koordination weichen fließenden geschlossenem kommt manche probleme lehnen festere kauen offenem ergebnis schmatzenden geräuschen essen erleben sie häufiger ermahnungen vorgang essens konfliktreichen situation übersehen oft tonusabweichungen eingeschränkten teilfunktionen eingeschränkte offene mundhaltung (nicht nur kauen) meistens mundatmung bedeutet ergibt tonusänderung außen sichtbar kurze oberlippe gerollte dickere unterlippe obere lippenmuskels einsatz gebracht niedriger wangen lippentonus (wangen arbeiten zusammen) verringert speichel mundhöhle bewahren behält ohne unterstützung gekaut aktiver hängt zusammen ober bewegen herstellen sensorisch gespürt müssen lippenkontrolle mundschlußmuster zeit erworben wobei vom abhängt dieser ausgehen d.h gustatorische (schmecken) olfaktorische (riechen) impulse sorgen feine geschmacksinterpretation darauf angenommen eßbewegungen eingenommen erfordert intensiven gerade geschmackssinn spielt lust unlust unterschiedlichen geschmacksreize auslösen bolusformung vermischen organisieren vorbereitungsphase erst danach alveolarrand (zahnbogen vorne/oben) mittelteil transport speise getränken effizientes erforderlicher unterdruck aufgebaut verhinderung eines ausreichenden unterdruckes schwächen gaumens unausgewogenen zungentonus hervorgerufen aufgrund schwäche mittelteils sondern preßt vorne hinter (zungenpressen) diesem schwierig halten fehlende kieferanpassung steht stabilität wege eine verstärkte zungenprotrusion (zungenvorverlagerung) häufig kindern unausgeglichenem haltungstonus erweitern möglicherweise reaktion vergrößerte gaumenmandeln (tonsillen) vorstoßen atemweg folge welche spannkraft beeinträchtigt im entsteht mangelnder sog natürliche rhythmisierung wechsel luftdruckverhältnisse unterbrochen insgesamt mehr häufig abschluß evtl daumen schnuller vorgenommen abschlußfunktion führt muskulären ungleichgewicht mundinnennraumes äußeren mundumgebenden fehlfunktionen bereichen wirken zahn kieferentwicklung sowie gesichtswachstum vitale bedeutung grundfunktionen organismus bahnemann (1979) hervor sagt „mundatmung prototyp fehlatmung derzeit neben haltungsschwächen berufskrankheit unserer schuljugend ihre symptomatik beschränkt oberkieferenge adenoide vegetationen chronische tonsillitis hat weitreichende folgen gesamtorganismus gesamtpersönlichkeit.“(s 117) ziele störungen vitalen bewegungsmuster während mundentwicklung inhalte therapeutisches normalisierung entwicklungsabläufe ziel aufgabe physiologischen voraussetzungen koordiniertes anzubahnen damit schafft physiologische umfeld korrekte artikulation frühe förderung bis beginn schuleintritts sensomotorischen mundraumes bewußtmachen sollte überwindung saug lutschgewohnheiten bahnung zungenruhelage nasenatmung erwerb stabilen unterkieferposition sein wechselwirkung tonus beachtet ihrem aufgabenfeld zusammenarbeit anderen fachdiziplinen angewiesen je früher funktionelles erreicht desto günstiger erweiterten verständnis zielsetzung mundraumfunktion lernen konzentration person eigenen aktivitäten ermöglicht oralsensorische empfindungen lassen lebensäußerungen ausdruck kommen umgebung wiedergeben ich möchte meine einleitenden äußerungen hier am schluß bekräftigen gemeinsamen lernprozeß vordergrund stellen indem eltern fachleute uns lernbereit offenbaren erlebt kommunikation freude entdecken neuer fähigkeiten seiner lernfähigkeit öffnen wahrnehmen neue bereicherung literatur f krankheitsfaktor in fortschr.kieferorthop 40 117-136 (nr.2) bigenzahn w (hrsg.) orofaziale dysfunktionen kindesalter thieme verl stuttgart dahan j orale motorik fortschr kieferorthop 46 (1985) 442-460 (nr.6) dornes m kompetente säugling fischer taschenbuch 1993 freiesleben d hahn,v grundlagen praxis unter besonderer berücksichtigung einsatzes pädagogischen sprache-stimme-gehör 19 s.118-125 v untersuchung oralstereognostischen leistung orofazialen dyskinesien 21 185-191 1997 s.e m.d mund-und eßtherapie müßig mund-raum-funktion berndsen k.-j s.(hrsg.) neuromotorische koordinationsstörungen auswirkungen orofaziale kongreßberichte peter lang frankfurt (1991) 10-29";aName[13]="Prosodie";aDescription[13]="Die durchgeführten Untersuchungen der pitch ranges zeigen, dass Mütter von sprachgestörten Kindern diesen gegenüber, je nach deren Geschlecht, unterschiedliche Sprechmelodien verwenden.";aURL[13]="html/prosodie.html";aKeys[13]="prosodie effekte der mütterlichen für die sprachentwicklung die durchgeführten untersuchungen pitch ranges zeigen dass mütter von sprachgestörten kindern diesen gegenüber je nach deren geschlecht unterschiedliche sprechmelodien verwenden interdis sprechrhythmus wortbildung angelika kölsch and walter alfred siebel aus zeitschrift interdisziplinäre forschung journal for interdisciplinary research interdis 2007 issn 1864-2438 jahrgang s 13-21 (c) dareschta verlag within the logopedian practice correlations turned out between way of speaking mothers speech impairments their children our investigations show that speech-impaired use different melodies towards depending on gender in conclusion we found value range is higher female than male that imposes a low limits language processing sons an excessively high shows negative effects daughters the examined do not mark prosody sufficiently whereas exaggerate prosodian marking former leads to hindering differentiation relevant irrelevant information latter overflow signals logopädischen praxis haben sich zusammenhänge ergeben zwischen sprechart müttern und den sprachstörungen ihrer kinder daraus hat fragestellung dieses artikels einführung ein kind das sprechen lernt wendet seine informationsverarbeitenden strategien um spezifischen regelmäßigkeiten seiner sprache zu analysieren speichern fähigkeiten zur analyse inputsprache hört sind anfang erforderlich ohne erwerb sprachlicher formen nicht möglich wäre dabei beachtet beginn des spracherwerbs formbildende sowie semantische elemente ganz früh speichert äußerungen als gesamte prosodisch markierte einheiten rhythmische strukturen ihm wichtige informationen über vermitteln diese prosodischen beinhalten musikalischen aspekte vorraussetzung spracherwerb sprachverarbeitung sowohl in frühen auch späteren phasen bereits neugeborene nutzen prosodische merkmale hinweisreize muttersprache eine grundlegende erkennungsleistung bilden (ritterfeld 2003 grimm penner 2002) dass vom säugling kleinkind eher spezielle art musik wahrgenommen wird belegen ergebnisse neurokognitiven zusammenhang sprach musikverarbeitung experimentell erforscht „ this respect it appears human brain at least early age does treat music as strictly separate domains but rather treats special case music.“ (koelsch 2005) sprechmelodische d h signale helfen dem sprachliche im strom rede erkennen identifizieren wörter treten melodie hervor melodische sprachlichen input ebenso aufmerksamkeitsfördernde wirkung interesse kindes unterstützt auf inhalte kommunikation einzulassen sie starke affinität emotion damit interaktive intensität erleichert (grimm 1999 koelsch 2005 2002 ritterfeld weinert 1992) spracherwerbsforschung hinblick prosodieperzeption belegt entstehung abweichenden repräsentationen stadien sprachlernens verarbeitung weit reichende konsequenzen chancen eines spontanen aufholens vorhandener sprachlerndefizite vorschulalter beeinflussbarkeit durch traditionelle therapiemaßnahmen großer teil sprachauffälliger verarbeitet deutsche charakteristische markierung adäquat mit folge beeinträchtigungen (vgl 111) diesem ist es interessant sprachentwicklungsverzögerte mehr schwierigkeiten bei sprachprobleme (jentschke friederici prosodische sprachsignal unterstützen beim sprechen hohem maße intention einem gegenüber kommunikativ verständlich machen hierzu gehören zeitliche gestaltung betonung pausen intonationsmuster erhöhung senkung tones akustische hervorhebung akzentuierung silben wörtern das leitet regeln bedeutungszuordnung sprechprosodischen parameter wie zeitstruktur ab ist lage gitter minimalen wortes projizieren so kann phonemischen systems planmäßig erfolgen muss evidenz finden s.124f) es bildet gerüst denen verlauf lexikonerwerbs bedeutungen zugeordnet werden der vokabelspurt ein indikator dafür genommen segmentationsproblem gelöst d wo grenzen damit erfasst segmentation einzelne sprachfluss gesprochenen setzt eine lexikalische verzögerung inizialsymptom mögliche spätere sprachentwicklungsstörung bedeuten dabei beachten verlust wichtiger sprachrhythmischer mangelnde sprachdaten sein dies bereits erwähnten erkenntnisse prosodieforschung gestützt folgt aufbau prosodischer prälinguistischen intervention therapiephasen hoher stellenwert zugeschrieben aus grund beinhaltet etablierung muster entwicklung (suprasegmental) rhythmisch-prosodischer eigenschaften sprachsignals linguistischer (segmental) entwicklungslogische auf segmentalen ebene gerade phonologie phonemische struktur korrespondenzen mustern aneignung lauteigenschaften zur syntax kommentiert kegel wir satzgestalt intonation erfassen bei ungünstigen intonationen müssen satzgrenzen mutmaßliche grammatische bezüge vermutete bedeutungszusammenhänge rekonstruiert steht hilflos 1993 s.74) kommunikationsorientierte (bruner 1987) fortführung gemeinsamen handelns mutter „kommunikative routinen“ genannt interpretationen seinem verhalten gibt was ausdrücken will dadurch vorsprachliche kindliche konsistent interpretieren lehren sie zu dieser mutter-kind-interaktion bemerkt szagun (2000 s.257) “ vor allem mag maternale stil deshalb einen stärkeren einfluss ausüben weil er schon wirkt bevor überhaupt viel produziert.” untersuchung corte et al 1983 (a.a.o s.255) stellt fest spracherwerbsstrategie nur kognitive orientierungen bedingt sondern sprachstil mutter” bowermann (1993) folgert semantischen jeweiligen aufmerksamkeit gewidmet soll je verfügbarer verlässlicher hinweisreiz funktion desto bedeutsamer wesentliche rolle spielt a.a.o 64) überlegungen basiert folgenden dargestellte studie untersucht methoden untersucht wurden 54 (alter ca 25 – 40 jahre) davon 28 sprachentwicklungsstörungen (ses) 26 sprechstörungen (sps) gruppe 1 sprechaufnahmen verteilt 13 männlichen weiblichen 2 sprechstörung 16 12 profil altersspanne 2,9 bis 5 jahre geringes wort satzverständnis wenig aufgabenverständnis eingeschränktes produktives lexikon handlungskompetenz kurze wortkombinationen undeutliche aussprache babbling anamnestisch unterschiedlich „late talker“ verspätetem sprechbeginn für bereiche „sprachverstehen“ „sprachproduktion“ „sprachgedächtnis“ wurde ssv 3 5-jährige 2003b) angewandt entsprechen internationalen klassifikation schädigungen who (international classification impairments disabilities handicaps icidh) 4 unauffällige bereichen wahrnehmung kognition keine normabweichungen normal verteilte sprachkompetenz parzielle dyslalie aspekt parzielle verweist phonematische unterscheidungsschwäche ähnlich klingende laute darüber hinaus keinen weiteren qualitativen sprachvermögen ausübt sprechaufnahme bestand 18 sätzen schon man schönes lachen schönen plätzen was denn nee nee geht wie konntest du eigentlich sagen gut ding weile 6 heute bin ich verkehrten fuß aufgestanden 7 nichts leichter 8 am war 9 einmal kleines mädchen hieß marie 10 soviel 11 ja aber wirklich einfach immer wieder schaute uhr stiegen auto gingen garten 14 macht mich sooo wütend 15 wenn mal gut meinst jetzt 17 jetzt atme erleichtert ich freue sätze variierten länge abgelesen frei gesprochen sollten diese ihren möglichst natürlichen sprachrhythmus einfügen aufzeichnung daten pc audio recorder mikrofon zwischenverstärker vorgenommen abbildung darstellung waveform berechnung messwerte erfolgte parametern pitch-analysis paul boersma computerprogramm praat (paul boersma) proceeding institute phonetic sciences university amsterdam merkmalsextraktion pitch-minima (hz) pitch-maxima max/min = pitch-range pro vp pitch-range merkmalen aufschluss tonhöhenunterschiede (intonation) sprechsignal d.h „melodiös“ stimme jeder probandin zuerst jeden satz berechnet (pitch-maximum dividiert pitch-minimum) daraus resultierenden werte gemittelt gemittelte wert einer person einzigen weniger zufälligen schwankungen abhängig gemittelten aller personen univariate varianzanalyse mittelwertunterschiede gruppen beinhaltete zwei faktoren sprachentwicklungssstörung oder gruppenzugehörigkeit männlich weiblich geschlechtszugehörigkeit visualisierung zweier frequenzbilder pitchkonturen (links niedrige rechts hohe pitch-range) ses 2.42 ( sd 0.38) sps 2.45 0.30) d.h pitch nominell niedriger dieser unterschied statistisch jedoch signifikant (p 0.9) interessanterweise jungen (mittelwert 2.31 0.31) 2.58 sd= 0.32) sprachauffälligkeiten zeigte effekt (f(1,50) 0.0 n.s.) signifikanten faktors 9.79 p 0.003) keine interaktion 0.3 dies zeigt geschlechts-effekt sps-gruppe unterscheidet) gemittelte getrennt (fehlerbalken standardfehler an) selbst unauffälligen störungen männliche betroffen wenn niedrigere diskussion vorgestellt empirische stichprobenumfang entweder vorgegebenen (d.h aspekte) gemessen gruppenunterschied starken höher schränkt also übermäßig auswirkungen denkbar bezogen spracherwerbsrelevanten bestandteile muttersprachlichen inputs ausreichend markiert relevanten irrelevanten unterscheiden da (signalflut) weitere ausbreitung information begrenzt ausblick partizipierung am therapeutischen prozess sollte dringend angestrebt familiären ursachen symptome berücksichtigung abhilfe können dazu könnte thematik vertiefen vätern weitergehende ebenfalls aufschlussreich beobachtung väter beteiligen dürfen lernen schneller verkürzen behandlungszeiträume therapie gegeben hilfreich therapieeffizienz geschlechtseffekt ungunsten minimiert benachteiligt anmerkung wir erhielten anregungen kommentare erstellung statistischen auswertung stefan literatur p weenink,d (2005) doing phonetics by computer (version 4.3.27) computer program retrieved oktober from http://www.praat.org/ bruner j bern huber 1987 h (1999 2003) auflage göttingen hogrefe (2003b) sprachscreening kurzform setk g tramitz ch (1991-1993) olaf düsseldorf u wien econ w.a towards neural basis perception trends cognitive 578-584 jentschke a.d investigating relationship music language children new york academy 1060 231-242 z (2002) plädoyer präventive frühintervention spracherwerbsstörungen 106 142 w suchodoletz (hrsg.) stuttgart kohlhammer u (2003) auditive sprachlernen sprachheilarbeit 4-10 (1994) human interaction langwedel glaser / winkler th (1996) noosomatik band v 2.auflage (noologie neurologie kardiologie) (1996-2000) weinheim basel beltz (1992) deficits acquiring structure importance using prosodic cues applied psychology 545-571 nach oben seite";aName[14]="Stottern";aDescription[14]="Ins „Stottern“ kommt fast jeder Mensch irgendwann in seinem Leben. Erst dann wenn der Sprechablauf andauernd durch das Stottern gestört ist, handelt es sich um ein behandlungsbedürftiges Phänomen.";aURL[14]="html/stottern.html";aKeys[14]="stottern bei kindern ins „stottern“ kommt fast jeder mensch irgendwann in seinem leben erst dann wenn der sprechablauf andauernd durch das gestört ist handelt es sich um ein behandlungsbedürftiges phänomen hilfe mein kind stottert der fällt wiederholen von lauten oder silben etwa so wie i-i-i-ich krampfartige anstrengung beim sprechen dehnungen (lang ziehen) auf bestehen diese sprechunflüssigkeiten länger als 6 monate besteht die gefahr dass sie zu einem „chronischen stottern“ entwickeln daher früherkennung therapieeinleitung und intensive elternberatung entscheidender bedeutung je früher stotterndes mit seiner familie betreut wird umso weniger sprechfähigkeit selbstvertrauen eingeschränkt fühlen dadurch eine große chance sprechflüssigkeit positiv beeinflussen eltern sollten keinen erwartungsdruck ausüben sie helfen ihrem mehr anforderungen an dessen fähigkeiten einklang gebracht werden wichtig aussprechen lassen nicht unterbrechen sätze vervollständigen stattdessen sollte man lieber hinhören den inhalt aussage achten blickkontakt halten dem zeit in therapie kann beurteilt individuell am besten geholfen";aName[15]="";aDescription[15]="";aURL[15]="";aKeys[15]="";aName[16]="Lehrtätigkeit MFT";aDescription[16]="Phänomene zum Verständnis orofazialer Störungen bauen auf Kenntnissen der Grundlagen für Diagnostik und Therapie auf.";aURL[16]="html/myofunktionelle__therapie_Lehre.html";aKeys[16]="lehrtätigkeit mft zur myofunktionellen therapie phänomene zum verständnis orofazialer störungen bauen auf kenntnissen der grundlagen für diagnostik und myofunktionelle angelika kölsch war von 1991 2007 lehrbeauftragte an universität hannover philosophische fakultät institut sonderpädagogik dort lehrte sie »theoretische dysfunktionen (mft)« es werden beschrieben dazu gehören kenntnisse die im theoretischen teil wird schluckphysiologie am schluckvorgang beteiligten organe erörtert das wissen um physiologie sowie pathophysiologie bildet den bezugsrahmen einschätzung bewegungen neuronalen muster orofazialen funktionen steuern basale / oder sprachspezifische auswirkungen haben wir betrachten ontogenetische regelentwicklung darüber hinaus erkrankungen des zns zu neurogenen schluckstörungen (dysphagie) führen übungen teilfunktionen praktisch angeboten falls sie interesse dem script nehmen bitte kontakt inhaltsverzeichnis 1 anatomie thesen einer korrekten balance funktion 4 aufgaben ziele 5 sprech schluckorgane in ruhestellung 6 schematische darstellung mundhöhle 7 muskulatur systems 8 muskeln gesicht lippen 9 die kaumuskulatur 11 zunge (lingua) ihre 13 pharynx 20 phaseneinteilung schluckaktes 22 28 schluckübungen 30 störungsmerkmale bezug sprache 31 2 mundentwicklung entwicklung mundes im zusammenspiel atmen saugen kauen schlucken (angelika kölsch) 32 3 habits mundraumwahrnehmung atemsystem seine bedeutung entwicklungsverlauf bei kindern (referat susanne rothardt) 40 sinneserfahrungen was spaß macht beatrix garbers) 49 indianerstamm geschlossene lippe ruth weißenborn) 52 mit (referat) 54 schau mal dem alltag mehr aufmerksamkeit schenken 58 märchen vom kiefergerechten sauger/schnuller (mathilde furtenbach) 62 dysphagie aspirationsarten 69 neurologische 70 hirnstamm 71 geschädigte gehirn (donald.g stein) 73 befunderhebung kirsten sprock) 77 neurogene dysphagien kerstin krummheuer) 85 dysarthrophonien kontext mareike apelt) 90 literatur 92";aName[17]="Carolin Kalvelage";aDescription[17]="Curriculum vitae von Carolin Kalvelage in der Praxis in Cloppenburg";aURL[17]="html/carolin_kalvelage.html";aKeys[17]="carolin kalvelage curriculum vitae von in der praxis cloppenburg sprach sprech und stimmtherapie 1984 abitur einjähriges soziales praktikum ausbildung zur industriekauffrau atem stimmlehrerin nach schlaffhorst andersen seit februar 1993 angestellte angelika kölsch für stimmstörungen arbeitsfelder alle bereiche unter regelmäßiger teilnahme an fortbildungen persönliche schwerpunkte arbeit weiterbildung funktionales stimmtraining im bereich wahrnehmungsentwicklung sogenannten teilleistungen bezug auf spracherwerb sprachentwicklungsproblemen dem erwerb schriftsprache fortbildungen/privater unterricht therapie funktionalem";aName[18]="Säugling (Teil 3)";aDescription[18]="Die Kompetenz des Säuglings wird unterstützt, wenn Gegenstände zum Spielen verfügbar sind, wenn das Kind Dinge in den Mund nehmen darf und es genügend Platz zum Drehen, Rollen, Kriechen hat.";aURL[18]="html/saugling_3.html";aKeys[18]="säugling (teil 3) teil 3 die kompetenz des säuglings wird unterstützt wenn gegenstände zum spielen verfügbar sind das kind dinge in den mund nehmen darf und es genügend platz drehen rollen kriechen hat globalbewegungen nahrungsaufnahme sprachfertigkeit nach oben seite artikelanfang 1) weiter zu entwicklung beim kleinkind sprachverständnis das (1) der bewegungen erst d.h er sich bewegt der ganze körper gleichsam mit allen gliedmaßen er ist noch nicht lage ein einzelnes bein einen einzelnen arm oder finger gesondert bewegen ohne dass die anderen körperteile mitbewegen mit fortschreitender diese ganzheitlichkeit bewegungsmuster überwunden denn ungenaue ungezielte erarbeitet aktiv durch ständiges wiederholen neue varianten seiner bewegungstätigkeiten lernt zeit seine positionen wechseln fortbewegungsarten gleichgewicht auszuprobieren sein wunsch initiative ergreifen bringt dazu untersuchen ihm zur verfügung stehenden raum erforschen dabei sehr aufmerksam dadurch frei krabbeln erforschen von gegenständen eine wichtige wahrnehmungsquelle tastsinn mundes so groß ihrer form beschaffenheit erkennt damit wie hand begreift zielgerichteten greifens visuellen beobachtung wächst neuen erlebnisraum hinein welche rolle für sprechfertigkeit bildet können sie im menüpunkt myofunktionelle therapie zusammenspiel atmen saugen kauen schlucken nachlesen durch variieren tätigkeiten speziellen eigenschaften kennen es sie horcht klingen tastet probiert anfühlen diesen erforschungen spürt eigenen lebendigkeit widmet voll ganz seinem tun zunächst entdeckung beschäftigt dabei anderen unmittelbar miteinbezieht wenn direktem austausch einer person steht treten hintergrund ab ca 9-10 monaten geschieht sprachentwicklung gravierende änderung beginnt sprachliche begleitungen als wörter deuten stellt beziehung her zwischen dem gegenstand spielt z.b einem löffel währenddessen blickt auch an wollte sagen schau mal was ich hier habe siehst du auch?“ seinen kenntnissen verbindet jetzt personen indem blick auf selbst (sein tun) andere richtet will mitteilen tut diese charakterisiert dieser ursprung sprache entdeckt handlung bestimmt wissen dingen tun erspürt fasziniert baut aufeinanderstapeln klötzen idee turm entstehen lassen zu all gehört über d h ersten";aName[19]="Sprechtherapie";aDescription[19]="Wir bieten Sprechtherapie z.B. bei Lautbildungsschwierigkeiten, Stottern, Poltern, Schluckstörungen, Dysphagie und myofunktioneller Problematik.";aURL[19]="html/sprechtherapie.html";aKeys[19]="sprechtherapie wir bieten z.b bei lautbildungsschwierigkeiten stottern poltern schluckstörungen dysphagie und myofunktioneller problematik lögopädie myofunktionelle an für kinder jugendliche erwachsene myofunktioneller (schluckstörungen) ";aName[20]="Aphasie";aDescription[20]="Die häufigste Ursache für eine Aphasie ist ein Schlaganfall. Er entsteht, wenn sich Blutgefäße im Gehirn verengen oder verschließen.";aURL[20]="html/aphasie.html";aKeys[20]="aphasie die häufigste ursache für eine ist ein schlaganfall er entsteht wenn sich blutgefäße im gehirn verengen oder verschließen plötzlich und unerwartet kann sie auftreten – die sprachlosigkeit genannt betroffenen menschen ihre angehörigen empfinden hilflos schockiert fragen jetzt wie es weitergehen dabei werden dann wichtige gehirnzellen nicht mehr mit sauerstoff versorgt das gleiche auch bei anderen verletzungen erkrankungen passieren bei einer übersetzt sprachverlust das verstehen sprechen lesen schreiben schwer gestört sein sie jeden alters treffen hier muss man wissen dass sprache denken wissen der betroffenen hat nichts geistiger behinderung zu tun auch sollte aphasiker seine wie kleines kind neu erlernen haben lediglich fähigkeit verloren sprachlich mitzuteilen denken verstehen fühlen können aber nur ihrer umgebung in verbindung setzen dies wird von den als besonders quälend empfunden führt vielen fällen gesellschaftlichen isolation ein patient sagte mir mal:“ leute dachten ich sei ganz klar kopf weil so anders spreche einer fragte mich ob alkohol getrunken hätte beschämt zog immer zurück bin fällt eben schwer.“ dennoch sind sprachlichen prozesse völlig ausgelöscht sondern weg ihnen versperrt eine gezielt angewandte aphasietherapie früh einsetzt fortschritte deutlich verstärken jahre nach hirnschädigung verbesserungen möglich umfeld einen gleichwertigen erwachsenen gesprächspartner ernst nehmen ihn dem bemühen um gegenseitiges unterstützen einfühlsam reagieren";aName[21]="";aDescription[21]="";aURL[21]="";aKeys[21]="";aName[22]="Stimmtherapie";aDescription[22]="Die Bedeutung der Stimme erkennen wir, wenn die Stimmgebung eingeschränkt und die Stimme nicht mehr belastbar ist.";aURL[22]="html/stimmtherapie.html";aKeys[22]="stimmtherapie stimme physiologische stimmgebung stimmung die bedeutung der erkennen wir wenn die eingeschränkt und nicht mehr belastbar ist schlaffhorst-andersen – redewendungen wie »mir steckt ein kloß im hals« »die kehle zugeschnürt« aber auch wörter »übereinstimmen stimmig sein selbstbestimmt« zeigen befindlichkeiten diese nehmen in eigenen anderer menschen als wahr vielfältige stimmliche nuancierungen wirken begleitmusik gesprächsatmosphäre hinein beeinflussen das miteinandersprechen dies führt zur begrenzung von kommunikation zwischenmenschlichen beziehungen schnelle ermüdbarkeit sprechanstrengung luftnot heiserkeit sind anzeichen einer stimmstörung für davon betroffenen führen stimmtherapien zusammenarbeit mit fachärzten durch den teilbereich stellen ansatz stimmübungstherapie näher vor mehr dazu seite physiologische";aName[23]="Sprachverständnis - Das Kleinkind (1)";aDescription[23]="Das Kleinkind versteht einfache Sätze und Aufgaben. Es erfährt, dass es mit seinen sprachlichen Äußerungen etwas bewirken kann.";aURL[23]="html/kleinkind.html";aKeys[23]="sprachverständnis das kleinkind (1) im alter von 1-3 jahren versteht einfache sätze und aufgaben es erfährt dass es mit seinen sprachlichen äußerungen etwas bewirken kann sprachentwicklung nach oben seite weiter geht's wortbedeutung (2) (teil 1) benennt bekannte dinge personen sein wortschatz wächst in seiner weiteren entwicklung lernt neue sprachlaute die satzbildung mit den neuerworbenen fertigkeiten probiert das kind vielfältig aus wir merken dies daran sich kinder schritt für diese sprach-welt erschließen sie gebrauchen sprache lust locker ungeniert malen lauten erfinden wörter was entdeckt seine anderen verstanden werden selbst verstehen will als eigenständige person zunehmend aktiv gestalten initiative ergreifen dabei denkt tut spürt in kleinen sätzen mitteilen erlebt der kommunikation uns freude am entdecken neuer fähigkeiten lernfähigkeit öffnen wahrnehmen umwelt selbst-bewusst erfahren zu beginn dieser phase spielt direkte sprachliche nachahmung eine wichtige rolle ist interessiert wiederholt die auch frage nach dem verstehen mutter sagt “schau mal blume“ ume“ selber wie hat trainiert sprechbewegungen schon sehr früh können namen zuordnen kleine aufträge ausführen wo ina?“ regt gehirn des kleinkindes einen aktiven prozess an muss wissen wer ina“ ort ina gefragt erkennen fragesatz aufforderung zur antwort steckt seine da!“ evtl begleitet einem fingerzeig zeigt komplexen vorgang unterscheidungsvermögen erfolgreich bewältigen";aName[24]="Sprachentwicklung";aDescription[24]="Mit dem Begriff »Sprache« können wir etwas anfangen, weil wir Sprache tagtäglich anwenden. Doch wie entwickelt ein Kind Sprache?";aURL[24]="html/sprachentwicklung.html";aKeys[24]="sprachentwicklung sprache und sprechen mit dem begriff »sprache« können wir etwas anfangen weil tagtäglich anwenden doch wie entwickelt ein kind sprachstörungen alle die hilft uns umwelt selbst zu ordnen wir fassen unsere gedanken in worte erkennen zusammenhänge kommen ins gespräch mit anderen menschen machen keine darüber es kommt dass eine besitzen durch ausdrücken der kommunikation und doch ist alles andere als einfache fähigkeit sie entsteht im zusammenwirken vieler unterschiedlicher funktionen dass mühelos eher erstaunlich das nehmen erst wahr wenn bei einem störung seinem sprachlichen ausdrucksvermögen auffällt dann fragen verwundert nach ursache einer solchen sprachstörung stellen unterschiedliche vermutungen an beim sind keineswegs selten zeigen sich vielfältiger ausprägung fragen den ursachen solcher müssen verstehen das seine ein verständnis für diesen entwicklungsprozess stützt einfühlsamen umgang los geht säugling ";aName[25]="Wortbedeutung - Das Kleinkind (2)";aDescription[25]="Seine ganze Vitalität richtet sich auf das Kennenlernenwollen alltäglicher Gegenstände und deren spezielle Eigenschaften.";aURL[25]="html/kleinkind_2.html";aKeys[25]="wortbedeutung das kleinkind (2) im alter von 1-3 jahren seine ganze vitalität richtet sich auf das kennenlernenwollen alltäglicher gegenstände und deren spezielle eigenschaften lautmalerei sprachentwicklung mimik sprechmelodie nach oben seite weiter geht`s satzbildung (3) (teil 2) die selbständige fortbewegung des kleinkindes “gehen” wird zu einem wichtigen “motor” für die weitere entwicklung es will seinen raum erforschen lernen sprechen spiel ab jahr ist dieser entdeckerfreude geprägt kind öffnet schließt behälter stellt gefäße ineinander legt löffel bürste oder klötze in töpfe räumt dann alles wieder um etwas ganz besonderes kugeln glasperlen vor allem wasser füllen umzuleeren dabei spielt dieselbe faszination eine rolle wie beim einführen kleiner steine öffnungen eines gullis untersucht schaut probiert größe form eigenarten gegenständen viel häufig wiederholt zudem erfährt auch gezielte koordination beider hände verbindung mit feinen motorischen bewegungen speziellen es spannend beobachten was anderen tun sie den dingen sagen wörter werden bestandteil geschehens können erst durch handlung verstanden so lernt ersten neben vielen lautmalereien z.b “gaga” “pipi” “baba” “mama” “lolo” aus der umgebungssprache aufnimmt entscheidend hier noch enge verknüpfung wort muss seine vorstellen damit versteht sprachverstehen geht sprachproduktion voraus gemeinsames handeln situation nimmt selbst wahr erhält sprache tut spürt augen hand armbewegungen sprachliche akzente entscheiden hohem maße über wirkung gespräches diese signale lenken aufmerksamkeit kindes einheiten unterstützen wahrnehmung laut zur heranreifung sprachlicher fähigkeiten “miteinander –sprechen” also kommunikation angewiesen wirkt entspannte angenehme atmosphäre dem zeit gelassen verstehen eindrücke verarbeiten direkt fortschritte spracherwerb geben kleinen ereignis gibt uns bewusst dinge namen wissen wir sollen nennen einen gleichen gegenstand mehrere male hintereinander geben immer hören überprüft zuverlässigkeit wörtern heißt apfel hat inzwischen geändert ob gleiche bezeichnet sache erwachsenen nicht aufzufordern ich-aktivität ergreifen dafür braucht verlässlichkeit neben zeigt drückt “sag etwas!” gelernt haben diese macht bemerkenswerten vokabelspurt zeigen bildet zusammen erste aktive spracherwerbs hört dass bestimmte sätze handlungssituationen auftauchen dort bedeutung einfache aufgaben benennt bekannte sein wortschatz wächst dies übergang vom einzelnen zum einwort-satz";aName[26]="Satzbildung - Das Kleinkind (3)";aDescription[26]="In Zwei- und Mehrwortäußerungen kombiniert das Kleinkind eine Anzahl von Wörtern, die häufig gebraucht werden.";aURL[26]="html/kleinkind_3.html";aKeys[26]="satzbildung das kleinkind (3) im alter von 1-3 jahren in zwei und mehrwortäußerungen kombiniert das eine anzahl wörtern die häufig gebraucht werden sprachentwicklung sprechentwicklung ich-entwicklung (teil 3) aus dem impuls heraus sich in seiner aktivität mitteilen zu wollen richtet es nun an seine äußerungen direkt den anderen um absichten wünsche empfindungen mitzuteilen kinder gebrauchen sprache mit lust locker ungeniert sie malen lauten erfinden neue wörter kind lernt dass seinen sprachlichen was bewirken kann es entdeckt verstanden selbst verstehen dabei erhält bestimmte reaktionen antworten diese jetzt auch nein sagen zurückweisen der des kleinkindes wird andere person als „du“ wichtig im erkennen zwischen anderen grenzen setzen erfahren wenn etwas nicht gefällt teilt ablehnung durch kopfschütteln ein wort oder deutliche gesten genauso wie signalisiert so war schön noch mal weiter ca zwei hat nur vorstellung umgebenden personen entwickelt sondern räumlich orientierte wahrnehmung welt dinge raum agierenden erlebt selbstbestimmte eigenen zielen so sagt namen die stufen zum – mehrwortsatz kindern sehr kurzer zeit erworben damit lebewesen tätigkeiten beziehung zueinander gleichzeitig sie ihre handlungen resultat haben beim malen entsteht strich beim umleeren sehen eben leere tasse volle ist beginnen für ihres tuns interessieren bestimmen indem eigene spielideen aufbauen aufeinandergestapelte klötze einem turm spuren sand sind straßen autos puppe hunger muss ihrer lieblingsspeise gefüttert mit konzentration auf handlungsresultat ändert umgang bilderbüchern ca eineinhalb gesehen bücher zeitungen aus vielen zusammengehefteten seiten bestehen welche durchgeblättert angeschaut sein verständnis bilderbuch bestand dieser tätigkeit blätterns jetzt steht mehr handlung vordergrund bild zeigt einzelheiten verweilt betrachten betrachten unterstützt begriffsbildung spricht über situationen bewegt uns will seine darauf ausgerichtet situation möglichst genau aufeinander abzustimmen ernst teilhabe denkt fühlt erfährt denn freude daran neuen art erfassen sein tun erstaunlicherweise schon redewendungen intuitiv bedeutungseinheit übernimmt solche meint quasi formel z b „wat it dat denn?“ „komm jezt“ keine komplizierten sprachregeln mehrdeutigkeiten bewusst erkennbar grundlegende fähigkeit kindes muster bilden sprachaufbau äußerst bereits einwortphase erkennt umgebung gemeint objekte unabhängig existieren d h wenn erkenntnis erweitert wissen gedächtnisfähigkeiten angemessenen gespräch fülle eindrücken immer neues assoziieren vermehren geistige leistung kleinkinder besteht darin symbolfunktion anfassen lernen ihr eigenes erleben aber system auszudrücken neuerworbene fertigkeit begrifflichen denkens nehmen offen probieren vielfältig wir merken dies schritt diese sprach erschließen seinem denken angebot markierungen bildet variiert neu abstrahiert entstehen wortbilder satzformen zwar unserer sprachnorm entsprechen dennoch vom betrachtet produktiver weise zeigen experimentiert verarbeitet kommunizieren bevor zur grammatik kommen bei zweiwortäußerungen manchmal telegrammstil genannt gehörte eltern sätzen ausgebaut müssen hinhören alles können mögliche bedeuten dani baby weint suppe heiß tinken da alle wagen wetwiebt (ich habe wagen weggeschoben) ein „sprachlich handeln“ hinweisen antworten benennen auffordern ablehnen verneinen nach verlangen sprechmelodie hilft ihm dabei kennzeichnen wirklich einstieg grammatischen regeln d fügen zusammenhang versteht man feststellen kleine während einer unterhaltung verkürzte fassung eines satzes geben erwachsenen erweitern ausgelassene etwa “das funden” “ja wir wald gefunden.” solche dialoge denen kindlichen wichtige bedingung erwerb vollständigen sätze möglich einfache richtig nach oben seite geht's sprachgebrauch (4)";aName[27]="Mundentwicklung";aDescription[27]="Voraussetzung für eine gesunde Mundentwicklung und richtige Sprechfunktion ist das Erlernen der sogenannten "primären Vitalfunktionen": Atmen – Saugen - Kauen und Schlucken.";aURL[27]="html/mundentwicklung.html";aKeys[27]="mundentwicklung voraussetzung für eine gesunde und richtige sprechfunktion ist das erlernen der sogenannten primären vitalfunktionen atmen – saugen kauen schlucken für die somit auch sprechfertigkeit werden dieselben muskeln benötigt erforderlich sind falls es beim zu problemen gekommen kann unangenehmen einwirkungen auf sprech-bewegung mundraumwahrnehmung führen sprechen hemmen erschweren das konzept myofunktionellen therapie betrachtet den mund koordinierte zusammenwirken von als einheit ordentliche basis bildet die hat mehrere anwendungsmöglichkeiten z b bei kindern esstherapie babys mit saug trink schluckschwierigkeiten begleitende vorbeugende zur kieferorthopädie (z.b zahn kieferfehlstellung) in sprechtherapie übungen oralen sensibilität lautanbahnung erwachsenen unterstützung zahnmedizin prothetik zahnerhaltung kiefergelenksprobleme) über nachzudenken findet meist erst statt wenn ein problem gibt lesen sie sich doch wenig artikel nicht erschrecken sprache sprachtherapeut_innen etwas gewöhnungsbedürftig myofunktionell bedeutet lediglich dass wir unserem fachbereich also gesichtsmuskeln u.a tun haben gebraucht wenn wer z.b spannung gesichtsmuskulatur woher wieder kommen mag dann gibts halt probleme da brauchts entspannung weiter hier kleiner exkurs diejenigen schon mal spritze zahnarzt bekommen wissen wie schwer fällt nicht was sie sollen";aName[28]="Schau mal! (Teil 1)";aDescription[28]="Schau mal! Dem Alltag mehr Aufmerksamkeit schenken. Ein Videofilm von Angelika Kölsch und Gerburg Fuchs.";aURL[28]="html/schau_mal.html";aKeys[28]="schau mal (teil 1) dem alltag mehr aufmerksamkeit schenken ein videofilm von angelika kölsch und gerburg fuchs wahrnehmung bewegung einführung zum film in der therapeutischen wie auch in jeder anderen kommunikativen situation mit dem kind gehe ich einem gemeinsamen lernprozess aus alle beteiligten das entdecken neuen fähigkeiten erleben wollen sogenannte schwierigkeiten nicht als defizit deuten dieser haltung die offenheit für entwicklungsvorgänge praktizieren können vitalen interessen des kindes unterstützt dabei fühlt sich geborgen diese geborgenheit wird körperempfinden spürbar miteinbezogen das entwickelt über bewusste seines selbst ein selbstwertempfinden dieser aspekt selbstwahrnehmung spielt mundentwicklung eine bedeutsame rolle eine orofaziale entwicklungsstörung beeinflusst gesamtpersönlichkeit seine wahrnehmungsinhalte sprache zusätzlich müssen wir überlegungen zur heranreifung mundmotorischer den ganzen körper kommunikative umgebung heißt unsere antworten auf lebensäußerungen einbeziehen angemessene impulse öffnen interesse umwelt lernend zu erfahren kinder spüren erkennen handeln sprechen sie suchen begegnung selbst die körperlichkeit ihrer sensomotorischen erfahrung ist etwas was sehr nah wahrnehmbar darin ihre alltagswelt wäre wirklicher raum nehmen vielfältigen möglichkeiten entfaltet werden normalerweise sind phänomene nach mustern routinen gebrauchsregeln arrangiert nicht selten bezugspersonen funktionieren erwartet um alltäglichen abläufe bewältigen geht im augenblick tue hintergrund bei derlei nichtbeachtung oder nichtannahme entwickeln fraglosigkeit ihnen viel unverständlich fremdheitsempfinden gegenüber eigenen tun habits wären m e thematik anzusiedeln ursprüngliche bedürfnis selbständig sein will allein probieren experimentieren lösungen finden dabei widerstände überwinden eigeninitiative läßt sie freude an ihren tätigkeiten zusammenhänge begreifen verstehen zusammenhängen braucht verbale begrifflichkeit alltagsroutinen prozesse häufig gebremst blockiert kompensiert fehlgewohnheiten deren auswirkungen zunehmendem maße beeinträchtigen nach oben seite weiter geht's 2) “schau schenken” schenken.” (dauer ca 29 min) bestellung kontakt der »schau mal« entstand zusammenarbeit bewegungstherapeutin g schule bewegungs praxis wurde fünf vorschulkindern aufgenommen er stellt dar bestimmte aufgabenstellungen eigenaktivität entfalten tätigkeit hand fuß mund aufrichtung kommen hat einen sinn zeigt uns wahrnehmen bewegen soll ermutigen zeit genaues beobachten lassen ständige engagement ihr können sichtbar unter voraussetzung dass ich-aktivität raumerfahrungen machen dürfen kleiner ausschnitt übung mundmotorik zusammenhang";aName[29]="Sprachgebrauch - Das Kleinkind (4)";aDescription[29]="Das Ich wird im Gegensatz zu allen anderen Wörtern nicht über die direkte Nachahmung erworben.";aURL[29]="html/kleinkind_4.html";aKeys[29]="sprachgebrauch das kleinkind (4) im alter von 1-3 jahren ich wird gegensatz zu allen anderen wörtern nicht über die direkte nachahmung erworben vorstellungskraft rollen und phantasiespiele (teil 4) ab dem drei ist seine so weit entwickelt dass es szenen spielt sogenannte oder die inhalte dieser spiele sind immer alltäglichen erfahrungen des kindes sie stellen für kinder auch eine möglichkeit dar mit einer sache fertig werden unangenehme situationen überwinden an erster stelle steht spielidee welche auf der handlungsebene nach lust situation vielfältig ausdifferenziert kann planen kleine spielereignisse in denen sie voll ganz eigene initiative ergreifen es lernt nun zwei fähigkeiten bildhaftes vorstellen sprechen sein erleben tun zeitlich voneinander trennen d.h plant willentlich bewusst langsam erfährt wahrnehmung zeit diese bezieht sich das „jetzt“ gegenwart erlebtes vergangenheit zukünftiges kind nennt z b erst nachträglich malereien bauwerke sondern kündigt schon vorher an was malen bauen will vorstellung orientierten fordert weiteren entwicklungsverlauf neue art weise heraus im sprachlichen ausdruck zeigen dann einmal ungeordnetheiten sprechzusammenhang während sätze schön „ordentlich“ sprach purzelt alles durcheinander eigentlich weiterentwicklung kommen dadurch zustande vergangenen ereignissen erzählen ereignisse vom gestrigen tag wochen zurückliegend dabei muss ereignis innerlich neu hervorholen vorstellen seinen inneren vorstellungsbildern diese kleinen szene verknüpfen da zeitliche ja jetzt stattfindet verliert sozusagen leicht den roten faden seiner erzählweise dieser vorgang störbar nicht aufgrund etwa mangelnder fähigkeit mangelnden trainings neuen fertigkeit praktischen beginnt gegenstände als werkzeug gebrauchen bewegungen hände beginnen mehr spezialisieren beide gleichzeitig gebraucht wobei händigkeit bestimmt je form eigenschaft gegenstand genommen richtige position gebracht gehalten bearbeitet feinen fertigkeiten finger geschickt ablaufenden einstellen erfordern visuelle koordination damit aufmerksamkeit spürt „ liegt meiner hand “ wenn ich schraube zeichne schneide knete zunehmend erwachsene informant zwar dieses oft fragealter bezeichnet geht um genaue beschreibung umgebung somit erweiterte orientierung nachdenken fragen ein zeichen dafür innere verborgene ursachen herausfinden möchte „wie kommt regen aus wolken?“ legitime frage weltwissen warum also ursprung dinge ergänzt durch wie (man etwas macht) eine bedeutungsvollsten errungenschaften entwicklungsphase wort „ich“ einzige welches sicht sprechenden nur selbst passt um „ich“ braucht selbst-bewusstsein freiheit eigenen aktivitäten „ich verstehe frage“ gibt ihm mut eigenständige aktiv handelnde person umwelt auseinanderzusetzen interessanterweise zeigt deutsche sprache typische verbzweitstellung indem direkt verb (tätigkeitswort) verknüpft „ich hole wasser“ male haus“ entsprechend komplexität seines wissens wahrnehmungen entstehen komplexere satzstrukturen „wenn bin spielen“ 4 weiter ausbaut eltern können gesprächsbereitschaft ihres einlassen hinhören ihren eifer „richtige“ vermitteln ihre antworten legen sollten einfachen klaren sätzen langsamer sonst gewohnt lassen unbefangenen freude leichtigkeit anstecken spielen gemeinsam denken verse „komische“ worte sprechen rhythmischer übermäßige kontrolle außen gestört gerne mitteilt viel ihnen wissen teilhaben gedanken beschäftigungen ein gespräch gegenseitig lebendiger stets befragt belehrt erlebt kommunikation uns am entdecken neuer lernfähigkeit öffnen wahrnehmen lernend erfahren mit ihrer teilen dabei bei gerade moment erleben und ins hineinnehmen ohne hinaustragen lassen noch mag erledigt wäre tat gelungenste sprachförderung mir informationen dazu artikel schau mal dem alltag schenken unter menüpunkt sprachentwicklung zum artikelanfang seite sprachverständnis (1) nach oben";aName[30]="Team";aDescription[30]="Team der Logopädischen Praxis von Angelika Kölsch in Eilenburg und Cloppenburg";aURL[30]="html/team.html";aKeys[30]="team der logopädischen praxis von angelika kölsch in eilenburg und cloppenburg sprachtherapeutin atem sprech stimmlehrerin unser pia niehaus carolin kalvelage akadem u nach schlaffhorst andersen andrea bret'l logopädin ";aName[31]="Mut zum Sprechen";aDescription[31]="";aURL[31]="html/mut-zum-sprechen.html";aKeys[31]="mut zum sprechen es ist immer wieder ein kleines wunder dass viele kinder ohne große mühe sprechen lernen doch einige von ihnen haben schwierigkeiten dabei der erwerb der sprache zusammenspiel mehreren entwicklungsbereichen entwickelt sich nicht unabhängig anderen sondern nur mit und durch sie die fragen wie bewegt mein kind nimmt über die sinnesorgane wahr lernt verhält in gemeinschaft sind hinweise dafür ob richtig kann oder sprachliche defizite können auf das lesen schreibenlernen sowie gesamte persönlichkeitsentwicklung des kindes auswirken neuere untersuchungen zeigen fast jedes 8 vor dem schuleintritt unzulängliche sprachfähigkeiten zeigt sie stellen ebenso fest ca 30% sprachentwicklungsauffälligkeiten denen 10% gefahr stehen dauerhafte sprachentwicklungsstörungen eine lese rechtschreibschwäche auszubilden bereitschaft zur bestmöglichen unterstützung kindlichen sprachentwicklung meist sowohl den eltern als auch erzieherinnen gegeben jedoch oft unsicher was förderung im speziellen bedeutet wann normalen abweicht wann ggf fördermaßnahmen therapie einzuleiten mit dieser frage dürfen bezugspersonen allein gelassen werden einem selbstlauf zu überlassen nach motto „irgendwann jeder sprechen“ gefährliche falle hier ihnen ihr arzt logopädische praxis förderstelle ganz genau auskunft erteilen darüber beraten welche schritte tun müssen so schon anzeichen frühen entwicklung ernst genommen sein wenn herabgesetztes hörvermögen hat beobachten unangemessene reaktionen altersgemäße sprachliche aufforderungen wenn säuglingszeit wenig gelallt gebrabbelt ersten wörter erst eineinhalb zwei jahren gesprochen alarmierend es wortschatz ihres zweieinhalb drei noch unter 50 wörtern liegt dazu gehört mangelnde fähigkeit alter formulieren oder sätzen erzählen ganz häufig treten vorschulalter lautbildungsstörungen bei laute informationen bereits lebensjahren erhalten werden auffälligkeiten festgestellt sollte somit diesem gezielte beratung erfolgen dabei risikokinder erfasst bzw sprachlernen frühzeitig gang gesetzt so diese an ihrer muttersprache teilnehmen entscheidend störung früh erkannt wird solange gehirn leicht neue erfahrungen formen lässt annahme grundlegende „von selbst auswachsen“ aufgeholt werden“ stellt vielen fällen irrglaube heraus speziell erfahren wie isolieren teilhaben lassen denn mehr hilft uns beim knüpfen beziehungen ausdrücken gedanken gefühlen dient kommunikation miteinander anderen das weiter freude am bemerkt seiner etwas bewirken bietet sprachtherapeutische spielsituationen wichtigen aspekte aufgreifen ziel meiner sprachtherapeutischen arbeit begleiten seine sprachschwierigkeiten überwindet besser leben";aName[32]="Kontakt";aDescription[32]="";aURL[32]="html/kontakt.html";aKeys[32]="kontakt unsere praxisadressen praxis eilenburg dr.-külz-ring 10 04838 tel 03423-709510 fax 03423-709511 cloppenburg ostring 23 49661 04471-84569 04471-86002 da wir ab und zu auch hausbesuche machen sind nicht immer in der erreichbar einen termin können sie trotzdem am schnellsten mit uns per telefon/anrufbeantworter vereinbaren gerne anrufen faxen oder mir über angkoe ät angelika-koelsch.de treten größere karte anzeigen";aName[33]="Glossar";aDescription[33]="Glossar zu Begriffen der Sprach-, Sprech- und Stimmtherapie";aURL[33]="html/glossar.html";aKeys[33]="glossar zu begriffen der sprach sprech und stimmtherapie aphasie dysarthrophonie dysgrammatismus dyslalie ad(h)s aufmersamkeitsdefizit-(hyperaktivitäts)syndrom verlust oder störung bereits vorhandenen sprache im erwachsenen kindesalter apraxie bewegungsplanung betrifft auch mund u gesichtsmuskulatur artikulationsorgane avws auditive verarbeitungs wahrnehmungsstörung atem stimmstörung infolge von neurogenen erkrankungen nicht altersgemäße regeln satzbildung grammatik morphologische syntaktische formen des sprachgebrauchs sind nicht geordnet lautfehlbildungen universell = fehlbildungen aus mehr als 2 artikulationszonen multipel bis partiell einer artikulationszone dysphagie koordinationsstörung am schluckakt beteiligten muskeln / ihrer sensorischen funktionen häufig aufgrund neurogener der schweregrad wird durch das ausmaß aspiration definiert dysphonie siehe dyspraxie entwicklungsrückstand motorischen koordination down-syndrom chromosomal bedingte behinderung syn mongolismus lkg lippen kiefer gaumenspalte lrs lese rechtschreibstörungen noch vollzogene laut /schriftsprachtransformation myofunktionelle störungen orofazialen muskelgleichgewichts fehlentwicklungen mundes entwicklungszusammenhang primären vitalfunktionen atmen saugen kauen schlucken phonologische aussprachestörungen beim erwerb sprachlauten wobei regelhaftigkeiten beziehungen zwischen den einzelnen richtig differenziert werden einschränkungen auditiven verarbeitung mit entsprechenden gedächtnisleistungen poltern überhasteter beschleunigter sprechablauf undeutlicher verwaschener artikulation schluckstörungen sprachentwicklungs behinderung (seb) sprachentwicklung die auf primärbeeinträchtigungen wie z.b hörschädigung neurogene zurückzuführen spracherwerbsstörung/ sprachentwicklungs-verzögerung (sev) sprachlichen sowie kommunikativen systems in ersten 3 4 lebensjahren erkannte diesem frühen alter (meist form eines verzögerten sprechbeginns) beeinflussen spätere entwicklungsphasen führen oft sekundären auswirkungen im spracherwerbsprozess kann sich eine sprachentwicklungsverzögerung zur sprachentwicklungsstörung manifestieren störung (ses) lauterwerb wortschatz aufbau vorstellungen sprachverständnis kommunikation eine ses liegt dann vor wenn mindestens drei ebenen beeinträchtigt organisch funktionell stimme stottern redeflusses klonischen tonischen silben wortwiederholungen zentrale verarbeitungsstörung einschränkung auditiver aufmerksamkeit konzentration dichotischem sprachverstehen schalllokalisation klang phonemunterscheidung heraushören sequenzen prosodischer merkmale";aName[34]="Navigation";aDescription[34]="";aURL[34]="html/navigation.html";aKeys[34]="navigation sitemap optionen ausgeblendete seiten anzeigen nein";aName[35]="Datenschutzerklärung";aDescription[35]="";aURL[35]="datenschutzerklaerung.html";aKeys[35]="datenschutzerklärung allgemeines zum datenschutz wir nehmen den schutz ihrer persönlichen daten sehr ernst und behandeln ihre personenbezogenen vertraulich sie können auf unserer webseite ohne angabe personenbezogener surfen soweit unseren seiten beim kontaktformular personenbezogene (beispielsweise name anschrift oder e-mail-adressen) erhoben werden erfolgt dies freiwilliger basis diese geben wir nicht an dritte weiter möchten sie darauf aufmerksam machen dass die datenübertragung im internet (z b bei der kommunikation per e-mail) sicherheitslücken aufweisen kann ein lückenloser vor dem zugriff durch ist möglich cookies die internetseiten verwenden teilweise so genannte richten ihrem rechner keinen schaden enthalten keine viren dienen dazu unser angebot nutzerfreundlicher effektiver sicherer zu sind kleine textdateien abgelegt ihr browser speichert meisten von uns verwendeten „session-cookies“ nach ende ihres besuchs automatisch gelöscht andere bleiben endgerät gespeichert bis diese löschen ermöglichen es ihren nächsten besuch wiederzuerkennen einstellen über das setzen informiert nur einzelfall erlauben annahme für bestimmte fälle generell ausschließen sowie automatische löschen schließen des aktivieren bei deaktivierung funktionalität dieser website eingeschränkt sein server-log-files unser provider erhebt in genannten server-log files server übermittelt dies browsertyp/ browserversion verwendetes betriebssystem 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